Schwierigkeiten, die richtigen Mitarbeiter zu finden Natürlich ist das Unternehmen kein Neuling in Sachen Personalbeschaffung. Wie immer ergriff das Unternehmen zunächst die Initiative bei der…
Durch zielführende Besetzung eines Betriebsstättenleiters in 2 Monaten: Volles Rohr für den Infrastrukturbau von Morgen.
Wärme zum Heizen, Wasser zum Duschen, Gas zum Kochen: Der Alltag in deutschen Haushalten beweist täglich unsere Beherrschung der Elemente. Ganz nebenbei zaubern wir am Herd oder in der Badewanne Wunder, die unsere Vorfahren in Erstaunen versetzt hätten. Natürlich ist das keine Zauberei: Wir verlassen uns auf gute Ingenieurskunst – und ein ganzes Netz unsichtbarer Adern, das sich unter unseren Häusern erstreckt. Rohrleitungsbau Münster baut, wartet und modernisiert dieses Netz. Das 2004 gegründete Unternehmen versorgt Häuser und Grundstücke mit Wasser-, Gas-, Fernwärme- und Stromleitungen und plant sogar übergreifende Netze für ganze Städte. Auch im Breitbandausbau engagiert sich das Unternehmen stark. „Wir bauen Infrastruktur“, fasst Geschäftsführer Markus Warmuth zusammen. Das mittelständische Unternehmen mit rund 250 Mitarbeitern erweitert nicht nur kontinuierlich sein Leistungsangebot für seine Kunden, sondern hat in den letzten Jahren auch neue Niederlassungen in Dortmund, Aachen, Herford, Hannover und Essen gegründet. An den sechs Standorten stehen die Zeichen weiterhin auf Wachstum, denn die Auftragslage ist gut. „Im Gegensatz zum Maschinenbau, wo Stellenabbau und radikale Kürzungen an der Tagesordnung sein werden, sind wir im Infrastrukturbau für die Zukunft gut aufgestellt“, erklärt Markus Warmuth. „Es herrscht viel Arbeit am Markt, und wir sind ausgelastet. Unsere größte Herausforderung ist es, geeignete Bewerber zu finden.“
Trotz der schwierigen Situation gelingt es Markus Warmuth und seinem Team weiterhin, talentierte Mitarbeiter für das Unternehmen zu gewinnen. Das liege vor allem am guten Ruf von Rohrleitungsbau Münster, erklärt der Geschäftsführer: „Wir profitieren stark von Mundpropaganda, und im gewerblichen Bereich werden wir sogar direkt angesprochen. Dennoch ist es gerade im klassischen Gewerbe unglaublich schwierig, Personal zu finden. Und je höher die Positionen, desto schwieriger wird es.“
Die Suche nach einem neuen Bauleiter in Essen erwies sich als besonders schwierig. Daher entschied sich das Unternehmen für externe Unterstützung. „Für eine fokussierte Suche fehlten uns schlicht die Ressourcen. Deshalb war es uns wichtig, mit Riverstate gezielt gezielt nach Menschen zu suchen, die gut zu uns passen.“
Auch die Entscheidung, Riverstate mit der Suche zu betrauen, begann mit Mundpropaganda. Nach der ersten Kontaktaufnahme suchte Markus Warmuth auf der Riverstate-Website nach Branchenreferenzen und stieß prompt auf ein ihm bekanntes Rohrleitungsbauunternehmen. „Ich rief den Geschäftsführer an, der Riverstate in den höchsten Tönen lobte“, so Markus Warmuth. „Er fand den Zeitrahmen und das Ergebnis der Suche absolut fantastisch und gab uns eine klare Empfehlung. Da dachten wir: Okay, versuchen wir es.“
Nach dem Angebot ging alles sehr schnell. Obwohl der Geschäftsführer mit einem Prozess von bis zu sechs Monaten gerechnet hatte, unterschrieb der neue Manager bereits zwei Monate später seinen Arbeitsvertrag. Der Weg dorthin war nicht nur kurz, sondern vor allem zielführend: „Ich fand den Ansatz von Riverstate unglaublich innovativ und erfrischend proaktiv, und mit dieser Geschwindigkeit hätte ich nie gerechnet“, sagt Markus Warmuth. „Die ersten Interviews gab es bereits nach dreieinhalb Wochen. Der Prozess war absolut erstklassig.“
Dass es so schnell ging, lag zum einen an der Riverstate-typischen Vorarbeit am Gründungstag, zum anderen an der hervorragenden Vernetzung und Zielstrebigkeit von Lead Recruiterin Michaela Rütten. Ersteres empfand Markus Warmuth als wesentliche Grundlage für ein auf den Unternehmenscharakter zugeschnittenes Kandidatenprofil. Michaela Rütten verbrachte einen halben Tag vor Ort und blickte hautnah in das dynamische Arbeitsumfeld von Rohrleitungsbau Münster.
„Am Gründungstag von Riverstate konnten wir viel offener miteinander sprechen, als es telefonisch möglich gewesen wäre“, erklärt Markus Warmuth. „Es macht einen großen Unterschied, dass die Recruiter auch wissen, was das Unternehmen ausmacht. Ohne diese Grundlage hätten wir nie einen Kandidaten gefunden, der so genau zu unseren Anforderungen passt.“
Mit diesen Wünschen startete die leitende Recruiterin ihre Suche. Markus Warmuth schätzte die große Flexibilität und Zielstrebigkeit, die den Prozess von Anfang an prägten. „Wenn jemand nicht hundertprozentig engagiert ist, kann so eine Suche schnell langweilig werden“, erinnert sich der Geschäftsführer an vergangene Erfahrungen. „Nicht so bei Riverstate: Recruiterin Michaela Rütten war voller Energie und Ehrgeiz und konzentrierte sich stets auf gute Mitarbeiter, nicht auf Quantität.“
Die Recruiterin hielt den Druck aufrecht, während sie durch Direktsuche und ihr Netzwerk passende Talente für das Kandidatenprofil von Rohrleitungsbau Münster identifizierte. Sobald vielversprechende Kandidaten in Sicht waren, ließ sie nichts ungenutzt. „Die Termine wurden kurzfristig vereinbart, und die Möglichkeit, Erst- und Folgegespräche kurzfristig zu vereinbaren, passte auch zu unserem vollen Terminkalender“, so Markus Warmuth.
In nur wenigen Wochen organisierte Riverstate fünf Vorstellungsgespräche, in denen ein Kandidat die Entscheider besonders beeindruckte und sich die offene Stelle sicherte. Dank der hochwertigen Auswahl musste das Unternehmen keine Kompromisse eingehen.
„Die Kandidaten, die Riverstate uns vorgestellt hat, hätten wir mit unseren begrenzten Ressourcen sicherlich nie gefunden“, sagt Markus Warmuth. „Unser neuer Mitarbeiter bringt genau das mit, was uns so wichtig war: Neugier, Ehrgeiz und Intellekt. Er erweitert unseren Horizont und bringt alles mit, was wir brauchen, um in unserem Unternehmen groß rauszukommen. Diese Entdeckung verdanken wir Riverstate.“
Rückblickend auf den schnellen Erfolg, den das Unternehmen mit Riverstate erzielte, ist Markus Wamuth überzeugt: Professionelles Recruiting war die richtige Entscheidung. Im Vergleich zur internen Suche war zwar eine finanzielle Investition erforderlich, doch aus Sicht des Geschäftsführers hat sie sich voll ausgezahlt. Mit dem traditionellen Ansatz hatte Rohrleitungsbau Münster viel Geld in die Kandidatensuche gepumpt, das erfahrungsgemäß nur im Grundwasser versickert.
„Unsere Mitarbeitersuche über Zeitungsanzeigen war reine Geldverschwendung und völlig ineffektiv“, so Markus Warmuth. „Hinzu kommen Personalkosten und der erhebliche Aufwand selbst für aussichtslose Vorstellungsgespräche. Zwar ist es nur ein Drittel so teuer wie professionelles Recruiting, die Erfolgsquote liegt aber bei null – schon deshalb lohnt sich die Suche über Riverstate auch finanziell.“
Aus diesen Gründen hält der Geschäftsführer auch eine erneute Zusammenarbeit für wahrscheinlich. Einige Mitarbeiter an den Standorten des Unternehmens nähern sich langsam dem Rentenalter, und das professionelle Recruiting von Riverstate hat sich insbesondere für leitende Positionen als erfolgreich erwiesen.
„Ich war von Riverstates innovativem Ansatz und der dynamischen Arbeitsweise tief beeindruckt“, sagt Markus Warmuth. „Deshalb möchten wir diesen Erfolg in Zukunft wiederholen.“
Unsere Auszeichnungen sind Beleg für unser Engagement, unsere
Qualität und Ihre Sicherheit bei der Zusammenarbeit mit Riverstate.