Bewertung der Zusammenarbeit zwischen GHJ und Riverstate

2 Top-Talente in 2 Wochen: Stärkeres Fundament für starke Bauten durch passgenaue Suche mit Riverstate.

Über das Unternehmen

Wer Häuser baut, will etwas Bleibendes schaffen. In einer Welt, in der alles vergänglich ist, ist dies ein Wettlauf gegen Mutter Natur, denn sobald der erste Spatenstich erfolgt, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Gebäude sind ständig Umweltbelastungen ausgesetzt, auch industrielle Schadstoffe wirken sich auf sie aus. Manche Gefahren, wie Hitze oder Überschwemmungen, konnten schon vor Hunderten von Jahren durch gesunden Menschenverstand und Erfahrung genau eingeschätzt werden. Bauherren der Vergangenheit kannten jedoch oft wenig von anderen Risiken, die im Baugrund verborgen lagen. Die Folge waren fehlerhafte Fundamente und Gebäudeschäden, die durch Bodenbeschaffenheit oder Wasserstand im Erdreich verursacht wurden. Heute ist klar: Wer zukunftssicher bauen will, muss schon lange vor dem ersten Spatenstich alle Überraschungen ausschließen. Dies und mehr ist die Mission des Karlsruher Ingenieurbüros für Geo- und Umweltingenieurwesen GHJ. „Wir beraten unsere Kunden rund um Baugrund und Schadstoffe“, erklärt Geschäftsführer Andreas Lindenthal. „Dazu gehören geotechnische Untersuchungen und Beratungen für alle Hoch- und Tiefbauprojekte, Umweltuntersuchungen von Baugrund und Innenräumen sowie die Erstellung hydrogeologischer Gutachten.“ Da Bauland immer knapper wird und Themen wie Gesundheits- und Umweltschutz, die früher oft wenig Beachtung fanden, immer wichtiger werden, boomt das Geschäft. „Wir sind in den letzten Jahren stetig gewachsen und planen, unser Büro auch in Zukunft regelmäßig mit neuen Talenten zu verstärken“, so Lindenthal. „Die Auftragslage ist so gut, dass die Arbeit an der Obergrenze dessen liegt, was wir mit unserem aktuellen Team bewältigen können. Deshalb haben wir uns Unterstützung von Riverstate geholt.“

Deshalb arbeite ich mit Riverstate:

  • Besetzung einer schwer zu besetzenden Stelle im Bereich Hydrogeologie in 2 Wochen
  • Freie Auswahl durch die Präsentation mehrerer hochqualifizierter Kandidaten
  • Bessere Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Großunternehmen im Kampf um begrenzte Talente
  • Neue Kapazitäten für neue Aufträge durch zwei Personalebenen in kürzester Zeit
Andreas Lindenthal
Geschäftsführer GHJ Ingenieurbüro

Große Konkurrenz, kleiner Talentpool

Bisher nutzten die drei GHJ-Geschäftsführer neben klassischen Anzeigen in der Lokalpresse auch ihre eigenen Kontakte als Alumni des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Dieser Ansatz ist in einigen Kernbereichen des Unternehmens, beispielsweise in der Umwelttechnik, weiterhin erfolgreich. In anderen Bereichen hingegen ist die Erfolgsquote nahezu null.

„Die Zahl der Ingenieurstudierenden ist seit langem rückläufig, und Spezialisierungen in Geotechnik und Hydrogeologie sind selten“, erklärt Andreas Lindenthal. „Zudem stehen wir als Beratungsunternehmen im ständigen Wettbewerb mit der Industrie, also mit Auftragnehmern. Der Wettbewerb um die wenigen Fachkräfte am Markt ist hart, und besonders für mittelständische Unternehmen ist es schwierig, mit den Großen mitzuhalten.“

Die Sorge, mit den Branchenriesen nicht mithalten zu können, schloss auch andere Rekrutierungsmethoden für die Geschäftsführer aus. „Wir haben uns auch Online-Portale wie Stepstone angeschaut, aber schnell gemerkt, dass wir als mittelständisches Unternehmen dort sowieso verloren wären. Die Kontaktaufnahme mit Riverstate kam daher genau zum richtigen Zeitpunkt.“

Eine Stelle, zwei Wochen, drei Top-Bewerber

Andreas Lindenthal bezeichnet die Entscheidung von GHJ, sich erstmals in der Unternehmensgeschichte an eine Personalberatung zu wenden, als „eine Kombination aus Geschick und Zufall“. Zufall, denn der Geschäftsführer hatte Online-Portale gerade ausgeschlossen, als eine vielversprechende Alternative in seinem Postfach landete – eine E-Mail von Riverstate. Geschick, denn diese E-Mail traf ins Schwarze: „Riverstate stellte sich uns direkt mit einer Videobotschaft vor, die mich sehr angesprochen hat. Also griff ich sofort zum Telefon, und dann ging es tatsächlich recht schnell.“

Es ging wirklich schnell – vor allem für Branchenverhältnisse: Nach nur zwei Wochen konnte GHJ eine lange vakante Stelle mit einem Hydrogeologen besetzen. „Die Suche ging uns fast etwas zu schnell“, scherzt der Geschäftsführer. „Wir hatten nicht mit der Geschwindigkeit gerechnet, mit der wir Kandidaten ausgewählt und interviewt haben. Dank der schlanken Organisation von Riverstate und dem unermüdlichen Einsatz von Riverstates Recruiter Daniel Dercho konnten wir eine Stelle in nur 14 Tagen besetzen.“

Aber nicht nur die Geschwindigkeit beeindruckte. Auch die Auswahl der Kandidaten, die sich in kurzer Zeit bei GHJ vorstellten, übertraf die Erwartungen des Ingenieurbüros: „Innerhalb von zwei Tagen haben wir drei Kandidaten interviewt, die alle hervorragend zu uns passten“, so Andreas Lindenthal. „Wir hätten jeden von ihnen eingestellt. Letztendlich haben wir uns für den Bewerber mit der größten Berufserfahrung entschieden – aber bei Riverstate hatten wir wirklich die Wahl zwischen mehreren Top-Talenten.“

Starke Charaktere für ein Unternehmen mit Charakter

Um diese hochwertige Auswahl zu treffen, besuchte Recruiter Daniel Dercho das GHJ-Team am Gründungstag vor Ort. Andreas Lindenthal hält diesen Besuch für entscheidend, da er nicht nur ein präzises Kandidatenprofil ergab, sondern auch den Charakter des Unternehmens und seiner Mitarbeiter hervorhob.

„Es war wirklich hilfreich, jemanden direkt im Unternehmen zu haben“, so der Geschäftsführer. „Unser Riverstate-Recruiter Daniel Dercho konnte sich am Gründungstag ein Bild davon machen, wer bei GHJ arbeitet, was wir tun und wie unser Stellenprofil aussieht. Das spiegelte sich in den Kandidaten wider, die uns vorgestellt wurden.“

Die vorgestellten Kandidaten passten so gut zu GHJ, dass Andreas Lindenthal und sein Team zusätzlich auf den bereits vorgestellten Bewerberpool zurückgriffen, als kurzfristig eine Stelle im Bereich Umwelttechnik frei wurde: „Einer der Kandidaten, die wir zuvor zugunsten des erfahreneren Bewerbers ablehnen mussten, passte so gut zu unserem Unternehmen, dass wir ihn für den anderen Bereich gewinnen konnten.“

Neue Köpfe, neue Aufträge

Mit zwei neu besetzten Stellen, darunter auch in schwer zu besetzenden Bereichen, ist Andreas Lindenthal noch zuversichtlicher für die Zukunft des stetig wachsenden Unternehmens: „Da wir mehr Aufträge haben, als wir bewältigen können, kommen die neuen Teammitglieder genau zum richtigen Zeitpunkt“, so der Geschäftsführer. „Dank Riverstate haben wir den Mut zurückgewonnen, neue Aufträge anzunehmen, insbesondere in der Hydrogeologie.“

Und da es langfristig mehr Aufträge als Bewerber gibt, stellt er bereits eine erneute Zusammenarbeit in Aussicht: „Bei Riverstate steht die Qualität der Kandidaten an erster Stelle. Wir würden uns daher freuen, auch in Zukunft wieder mit Riverstate zusammenzuarbeiten, insbesondere bei schwer zu besetzenden Positionen.“

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Auszeichnungssiegel: Kununu Top Company, Open Company, Beste Mittelstands Dienstleister und Proven Expert Empfehlung
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